Rolf Schmid, erfolgreicher Fabrikant im Ruhestand, wohnhaft im Saarland mit lebendigem Bezug zum Hochrhein, hat wieder fleißig in die Tasten gehauen. Nach „Opus one“ und „Opus two“ folgt nun der dritte Teil. Schmid erklärt: „Ich konnte es nicht lassen und bringe im Mai den dritten Opus in den Markt, der, auf Anraten eines Lateiners, den großen Namen ‚Opus tertium‘, das ‚dritte Werk‘ trägt.“

Ging es im ersten Band um die Welt und im zweiten um das Univerum, geht es für die Leser des Sachbuchs nun in die frühe Vergangenheit, in die Zeit vor Jesus Christus.

Rolf Schmids Werke: „Opus one“, „Opus two“ und „Opus Tertium“.
Rolf Schmids Werke: „Opus one“, „Opus two“ und „Opus Tertium“. | Bild: Schmid

6000 Jahre in die Vergangenheit

Es geht diesmal bis zu 6000 Jahre zurück in die Geschichte der antiken Völker von Ägypten, Persien, Griechenland und dem Römischen Reich. Wiederum mit 600 Seiten im Großformat recht umfangreich. Thematisch gewohnt vielseitig zeigt sich der 83-Jährige zwischen den Buchdeckeln.

Rolf Schmid ist kein Geschichtsprofessor. Seine Motivation „rührt von meiner großen Liebe für Geschichte, Geographie und Kultur her, und dies seit meiner frühen Jugendzeit“, schreibt der Autor eingangs des dritten „Opus“-Bandes. In seinem Berufsleben ist er in vielen Ländern unterwegs gewesen und seine vielen Reisen rund um die Erde haben ihn zu einem „Kosmopoliten“ gemacht, wie er sich selbst bezeichnet.

Und doch hat Schmid seine Wurzeln nicht vergessen. Verwandtschaftliche Bande und freundschaftliche Beziehungen pflegt er bis heute an der Hochrhein. Über sein Buch sagt er: „Ein historisches Sachbuch muss wie ein Baum wachsen und benötigt Zeit. In meinem Fall bedeutet dies ein Leben lang plus hochkonzentrierte fünf Jahre am Ende.“

Schmids Werk

Mehr zum Autor und seinen bereits erschienen Werken „Opus One“ und „Opus Two“ können Sie hier nachlesen:

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