In der Stadt Radolfzell wird über eine mögliches einheitliches Oberflächenkonzept über die Innenstadt nachgedacht. Der Gestaltungsbeirat setzte sich in seiner jüngsten Sitzung mit dem Thema auseinander. Wie die vorsitzende Architektin Julia Klumpp berichtete, werden, wenn in der Altstadt etwa neue Leitungen verlegt werden oder Baustellen stattfinden, stückweise Stellen wieder zugepflastert. Womöglich könne man dafür einen einheitlichen Stein finden, der dann künftig immer für Ausbesserungen verwendet wird.

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„Ein schöner Stein, der zu Radolfzell passt“, sollte es dann sein, so Klumpp – ein Naturstein, eher kleinformatig und möglichst nah an den historischen Steinen, die früher in Radolfzell zum Einsatz kamen. Die Idee sei im Beirat gut angekommen, allerdings habe die Diskussion erst begonnen. „Wir haben jetzt einfach mal das Thema angerissen“, erklärte die Vorsitzende.