Nostalgie mit Verbrennungsmotor: 48 Teams starteten bei der Oldtimer-Rallye, Coppa-di-Insalata 2024, beim Autohaus Melzer in Jestetten und (fast) alle kamen am Ziel in Konstanz am Bodensee an.

Zuvor ging der 211 Kilometer lange Parcours in den Schwarzwald zum Schluchsee, wieder zurück ins Klettgau und über die Kartause Ittlingen zum Bodensee und dann ans Ziel.

Vor dem Start gab es ein reichhaltiges Frühstück und wichtige Informationen im Tourbook.
Vor dem Start gab es ein reichhaltiges Frühstück und wichtige Informationen im Tourbook.

Bereits am frühen Morgen legte sich der Glanz von Lack und Chrom, eingehüllt in benzingeschwängerte Luft über das südliche Gewerbegebiet Jestettens. Automobilgeschichte auf vier Rädern, vor allem aus den 1960 bis 1980er Jahre prägten das farbenfrohe Bild und vom 2CV (Ente) bis zum Jaguar war eine breitgefächerte Auswahl an Modellen anzutreffen.

Sogar mit ihren zwei Pferden (2CV) wagte sich dieses Team auf die Strecke.
Sogar mit ihren zwei Pferden (2CV) wagte sich dieses Team auf die Strecke.
Ein Hund war bei der Rallye, die nach Konstanz führte, auch mit dabei.
Ein Hund war bei der Rallye, die nach Konstanz führte, auch mit dabei. | Bild: Ralf Göhrig

Neben Teilnehmern aus den benachbarten Landkreisen sowie der umliegenden Schweiz, waren auch Teams aus Jestetten am Start, beispielsweise Peter mit Elke Haußmann und Marco Maier mit Sabine Schlagholz, die sich am Ende im vorderen Feld einordnen konnten.

Der Jestetter Lokalmatador Peter Haußmann landet auf einem einstelligen Platz.
Der Jestetter Lokalmatador Peter Haußmann landet auf einem einstelligen Platz. | Bild: Ralf Göhrig
Hoffnungsvoll gehen die Fahrer mit ihren Schmuckstücken an den Start.
Hoffnungsvoll gehen die Fahrer mit ihren Schmuckstücken an den Start. | Bild: Ralf Göhrig

Nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ hatten die Teilnehmer großen Spaß, die Geschwindigkeit war eher zweitrangig, die größere Herausforderung waren die Wissens- und Geschicklichkeitsprüfungen. Zum Erfolg der Rallye hat sicher das hervorragende Wetter beigetragen, so konnte die Fahrt durch den Südschwarzwald, das Klettgau und den Thurgau genossen werden.

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